Mehrere Musiker von Kafenion spielen auch bei Chef dé Kef:
Tzigane, Balkan, Folk (ehem. Fridas Tanzbär)
Diese Formation ist ein musikalisches Chamäleon. Sie kann abendfüllend ein Südosteuropa-Gipsy-Griechenland-Orchester sein, spielt andernorts als Party-Band Swing, Melodien aus Lateinamerika, Walzer oder «Cuccuzza» von Louis Prima, Tango oder Blues, natürlich auch griechisch und zigeunerisch, Django Reinhardt oder «Under the boardwalk» und dann den passenden Reel aus Irland! Je nach Anlass etwas gesitteter oder ungestümer auftretend, lieben es die Musiker, in alle Himmelsrichtungen «über den Hag zu fressen», suchen immer nach dem schönsten Stück für diesen Moment.
Erfrischende Eigenkompositionen wie «Schnütz de Pflueg» oder «s’Wägeli chunnt» in CH-Dialekt und mit musikalischen Einflüssen siehe oben…runden das ohnehin schon runde Programm ab. Laissez les bons temps rouler!
Juno Haller – Geige, Gesang
Felix Haller – Akkordeon, Stimme
David Aebli – Gitarren, Mandoline, Bouzouki, Kontrabass
Marc Bantelli – Kontrabass, Piano, Stimme und Trompete
Igor Bogoev oder George Michalopoulos – Perkussion
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